Die erste Entscheidung ist gefallen: das Content-Management-System wird von contao auf WordPress umgestellt.
Einerseits vereinfacht das die Arbeit mit meinen anderen Projekten, die auch auf WordPress basieren, und andererseits ist die verwendete contao-Version 2.11 inzwischen reichlich veraltet.
Ein Upgrade auf das aktuelle 3.5 oder gar 4.0 ist nicht so einfach möglich, weil sehr viel mit den Datenbankmodulen (catalog) gearbeitet wurde, die es in den neueren Versionen nicht mehr gibt. Der Ansatz des Nachfolgers “MetaModels” ist mir zu akademisch.
Aufwändig wird es also ohnehin, dann kann man also auch gleich einen kompletten Wechsel in Angriff nehmen.